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Loslassen für Profis – Teil 2

Erschütternde Nachrichten erreichen mich aus Spanien, wo – wie bereits erwähnt – Sohn Nr. 2 zum Auslandssemester weilt: In ganz Madrid gibt es anscheinend keinerlei vegetarische Wurst- oder Fleischwaren – ist das zu fassen?! Damit bestätigen sich meine übelsten Befürchtungen – das Kind ist in einer kulinarischen Wüstenregion gelandet, und wird höchstwahrscheinlich demnächst einen qualvollen Hungertod erleiden. Ein Schreckensszenario, welches mit Sicherheit jeder liebenden Mutter Albträume beschweren würde. Keine Frage – es besteht akuter Handlungsbedarf… sofortige Erste-Hilfe-Maßnahmen müssen eingeleitet werden! Also in Windeseile Flugticket nach Madrid gebucht, und sich mit einer großen Menge vegetarischer Schnitzel im Gepäck auf den Weg ins Gemüsefeindliche Ausland begeben…

 

Claudia Leins Blog

Doch bereits am Flughafen drohen ernsthafte Probleme – ungeachtet meiner wichtigen Rettungsmission will man mir verweigern, die dazu dringend benötigten Utensilien mitzuführen… nein, nicht die vegetarischen Schnitzel… irritierenderweise geben meine ordnungsgemäß in durchsichtige Plastiktüten verpackten Basis-Kosmetika Anlass zur Beanstandung… übrigens ganz entzückend, diese winzig kleinen Fläschchen und Döschen… habe mich gleich mit dem Nötigsten eingedeckt… schließlich muss man auf Reisen stets auf alles gefasst sein… was, wenn mir mitten im spanischen Großstadtdschungel plötzlich ein Fingernageln abbricht… oder meine Frisur im hitzigen Tagesgeschehen plötzlich in sich zusammenfällt?! Nicht auszudenken… wobei die Herrschaften von der Flugsicherheitskontrolle für solche lebensentscheidenden Fragen offenbar kein Verständnis haben… völlig absurd, diese übertriebenen Sicherheitsvorkehrungen… wie soll man denn in Spanien als Blondine korrekt auftreten, wenn einem dabei nur eine winzige Menge Renovierungsbedarf zur Verfügung steht?! Leider erweisen sich die Sicherheitsleute als immun gegen jegliche vernünftige Argumentation… unglaublich, was für Diletanten am Flughafen tätig sind… werde auf die Herrschaften verweisen, wenn ich bei Ankunft in Madrid wegen ungebührlicher Blässe und fehlendem Lipgloss verhaftet werde…

Was zum Glück nicht geschieht – offenbar sind die Gesichtskontrollen am Madrider Flughafen nicht ganz so streng, wie gedacht. Allerdings ist auch weit und breit kein freudestrahlender Sohn mit Willkommensbanner und gigantischem Blumenstrauß in Sicht. Merkwürdig… nicht, dass der Nahrungsmangel das arme Kind bereits derart geschwächt hat, dass es unterwegs ohnmächtig geworden ist… oder womöglich aufgrund seiner labilen Verfassung ein Opfer der hier bekanntermaßen an jeder Ecke lauernden Verbrecher wurde… Am Besten, ich informiere umgehend einen der Polizeibeamten, die gerade… ah, ein Anruf des Sohnes… Gott sei Dank… er ist noch am Leben… hat allerdings keine Zeit mich am Flughafen abzuholen… ich soll einfach die U-Bahn nehmen… würde nur eine halbe Stunde dauern… ach… äh… nun… eigentlich könnte man durchaus etwas mehr Begeisterung erwarten, wenn die heißgeliebte Mutter sich gegen alle Widerstände auf den beschwerlichen und kräftezehrenden Weg ins weit entfernte Spanien begibt… 

   … aber Hauptsache, dem Kind geht es gut, nicht wahr…?!

Apfel, Nuß und Pudels Kern

Samstag

Der Plätzchen-Countdown läuft – dieses Jahr werde ich es endlich schaffen, meine Nachbarin beim Plätzchenbacken zu überholen. Habe dazu schon vor Wochen heimlich eine gut versteckte Kamera vor dem Küchenfenster der Dame installiert, so dass mir keinerlei feindliche Backbewegungen im nachbarlichen Hause entgehen. Bis jetzt alles ruhig – laut Aufzeichnung der Mini Cam wurden noch nicht einmal Backzutaten käuflich erworben. Werde zur Sicherheit sämtlich Mehl- und Zuckervorräte im Umkreis von 10 Kilometern aufkaufen, um meinen Vorsprung zu halten.

 

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Sonntag

Verdammt – ein Kleinlaster vor dem Hause der Nachbarn versperrt mir die Sicht auf den Ort des Geschehens. Anscheinend hat sich die Nachbarin ihre Backzutaten im Internet besorgt – geschickter Schachzug, den ich bei meiner Planung leider nicht bedacht hatte. Ärgerlich… dabei habe ich mich genau an die Regeln aus dem Handbuch für die Kunst des Krieges gehalten…  hätte mir ja auch mal jemand sagen können, dass es bei den Chinesen im 18. Jahrhundert noch kein Internet gab.

Montag

Beim Auswechseln der Kamera vom Baum gefallen. Durch den Krankenhaus-Aufenthalt ging wertvolle Backzeit verloren, die nun dringend aufgeholt werden muss. Wenn ich das leider etwas unscharfe Bild durch mein Fernglas richtig interpretiere, ist die Nachbarin immer noch bei der Zubereitung des Stollen- und Lebkuchen-Gebäcks. Spontan beschlossen, meinen Zeitplan abzuändern – werde mit den Butterplätzchen starten. Eine radikale, aber unumgängliche Maßnahme.

Dienstag

Die Zeit wird knapp – habe im Nachbarhaus einen als Schokoladen-Nikolaus getarnten Spion eingeschleust, der mir stündlich über die Backfortschritte in der feindlichen Küche Bericht erstattet. Wie ich seinen – allerdings durch das Rascheln des Stanniol-Papiers etwas verzerrten – Äußerungen entnehme, befindet sich die Nachbarin gerade beim Verzieren des Spitzgebäcks. Werde knallhart mit Vanillekipferln kontern – wäre doch gelacht, wenn ich diesmal nicht den Sieg davon tragen würde!

Mittwoch

Die Schlacht ist vorbei. Nach tagelangen Kampfhandlungen mit schweren Verlusten auf beiden Seiten – der Kater der Nachbarn erlitt einen Zuckergussschock und liegt seitdem im Plätzchen-Koma, und hier sind dem feindlichen Beschuss mit scharfen Kokosmakronen ein Adventskalender, sowie zwei Rauschgoldengel zum Opfer gefallen – wurde ein Waffenstillstand zwischen den beiden Parteien geschlossen. Allerdings erst nach Einschreiten der NATO und einer bewegenden Ansprache von Bundespräsident Steinmeier.

Es wurde vereinbart, die Waffen bis nach den Feiertagen ruhen zu lassen, um es den jeweiligen Streitkräften zu ermöglichen, genügend Munition für den danach unmittelbar bevorstehenden Ostergebäck-Wettkampf zu beschaffen.    

Hochleben leicht gemacht


Unfassbar, was manche Menschen für einen Aufwand treiben, nur weil sie Geburtstag haben… direkt absurd… wobei die Tatsache, dass vor genau 35 Jahren… nun gut – 41… oder… äh… also, dass zu diesem Zeitpunkt eine reizende Blondine das Licht der Welt erblickt hat, durchaus Grund zum Feiern ist… doch bitte alles in einem vernünftigen Rahmen… maximal 100 Gäste… dazu ein wenig Livemusik… (…falls Michael Bublé nicht verfügbar sein sollte, tut es auch eine einfache Big Band…)… und beim Catering darf’s ruhig ebenfalls etwas Schlichtes sein – ein Sechs-Gänge-Menü reicht vollauf… ganz bescheiden eben… dem Anlass angemessen… höchstwahrscheinlich wird allerdings der Bürgermeister es sich nicht nehmen lassen, mir als prominentestes Mitglied der Gemeinde seine Aufwartung zu machen… sollte vielleicht vorsichtshalber eine kleine Dankesrede einüben…

 

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Wirklich beeindruckend übrigens, wie diskret die Vorbereitungen für meine Überraschungsparty ablaufen – man könnte fast meinen, dass überhaupt nichts in Planung ist… aber so leicht lässt sich eine mit kriminalistischem Spürsinn gesegnete Jubilarin nicht täuschen – ich habe natürlich längst durchschaut, dass es sich bei dieser fast schon demonstrativ zur Schau getragenen Gleichgültigkeit meinem anstehenden Festtag gegenüber um ein reines Ablenkungsmanöver handelt… die Frage ist nur, was ich zu der Feier anziehen soll – eher klassisch im Abendkleid, oder doch lieber traditionell im Dirndl…?! Dazu müsste man unbedingt Genaueres über die Gestaltung der Festlichkeiten wissen… bei meinen diesbezüglichen vorsichtigen und äußerst diskreten Nachforschungen bin ich allerdings auf völliges Unverständnis gestoßen… sehr gut gespielt, muss ich sagen… Respekt… werde einfach zur Sicherheit mehrere Outfits in die engere Auswahl nehmen, die sich dann bei Bedarf relativ rasch überstreifen lassen…

Der große Tag ist da – endlich! Habe zwar eigentlich erwartet, von Fanfarenstößen der örtlichen Blaskapelle geweckt zu werden, aber es ist ja auch noch früh am Tage… außerdem sind angesichts der staatstragenden Feierlichkeiten noch etliche zwingend notwendige Verschönerungsarbeiten an meinem Äußeren durchzuführen… man will sich schließlich von seiner besten Seite zeigen in der Öffentlichkeit… nach einem erfrischenden mehrstündigen Aufenthalt im Spa und Wellnessbereich des Hauses… nun gut – dem Bad… bin ich soweit, die Glückwünsche und Huldigungen meiner zahlreichen Gratulanten entgegenzunehmen… dabei fällt mir ein – ob daran gedacht wurde, im Eingang genügend Platz für die Unmengen an Geschenken zu schaffen?! Werde das gleich mal überprüfen müssen…

Merkwürdig… immer noch keine Menschenseele in Sicht… offenbar werden meine Geburtstagsgäste durch ein unerwartetes Ereignis aufgehalten… möglicherweise eine Naturkatastrophe… ich meine, gestern etwas von einem heranziehenden Hurrikan in den Nachrichten… wie, es ist gar keine Überraschungsparty geplant…?!

 

   Sag ich doch – es geht nichts über eine gemütliche Geburtstagsfeier im engsten Familienkreise…

Loslassen für Profis

Das Studium von Sohn Nr. 2 beinhaltet ein Auslandssemester – im Prinzip wirklich eine großartige Sache… schon allein in Hinblick auf spätere Bewerbungen… und für die persönliche Entwicklung, natürlich… zur Förderung der Selbständigkeit, z.B… gerade als Rabenmutter kann man deshalb einen Auslandsaufenthalt des Kindes nur begrüßen…

Wenn nur die anderen Länder nicht immer so weit weg wären… und so fremdländisch, irgendwie… nicht dass ich etwa ein Problem mit dem Loslassen hätte – keineswegs!! Ich denke nur, dass sich rein von der Entfernung her Norddeutschland wesentlich besser für einen Studienaufenthalt eignen würde… zumal gerade als Bayer die Sprachbarriere dort ebenfalls eine große Hürde darstellt, die es zu nehmen gilt… außerdem… andere Sitten und Gebräuche gibt es schließlich auch in Hamburg zu Genüge, oder…?! Mir völlig unverständlich, warum die Universität diesen Vorschlag meinerseits nicht einmal in Erwägung gezogen hat…

 

Claudia Leins Blog

Nun gut… dann eben Spanien… Madrid… zum Glück habe ich in dieser Hinsicht keinerlei Vorurteile… ganz im Gegenteil – seit jeher zeichnet mich eine schon fast sprichwörtliche Weltoffenheit aus… aber es ist ja wohl allgemein bekannt, dass in einer derartigen Großstadt an jeder Ecke entsetzliche Gefahren lauern… Taschendiebe, Räuber, Entführer, Drogendealer… eine Brutstätte der Kriminalität, quasi…. was allerdings Sohn Nr. 2 trotz meiner plastischen Schilderung sämtlicher unmittelbar bevorstehenden bedrohlichen Szenarien keineswegs davon abhält, an dem unsinnigen Plan, nach Spanien zu gehen, festzuhalten… sehr ungute Eigenschaft, diese Halsstarrigkeit… von mir hat er das definitiv nicht…

Bedauerlicherweise war auch mein diskreter Verweis auf die zarte Konstitution und seelische Empfindsamkeit meines Sohnes, welche durch einen derartigen Auslandsaufenthalt schweren Schaden nehmen dürfte, bei seiner Uni nicht von Erfolg gekrönt… das Auslandssemester ist offenbar Pflicht… ach… in dem Fall gebietet es zumindest, das Kind heil und sicher mit dem Auto nach Madrid zu kutschieren… um unterwegs noch einmal eindringliche Ermahnungen in Bezug auf die Unwägbarkeiten im fremden Lande auszusprechen… und so ein Mutter-Sohn Ausflug ist doch immer etwas ganz Wunderbare… ah, das Kind will fliegen… Fliegen…?! Heutzutage…?! Mit all den Terrorwarnungen…?! Soll ich denn dann nicht wenigstens mit… nur zur Sicherheit, sozusagen…?! Nein…?!

 

   Also, meiner Ansicht nach ist das mit dieser Selbständigkeit der Kinder völlig überbewertet…

Heldin des Internets

 Heldin des Internets

Ein Block…?! Wie bitte soll man denn damit die Welt an den faszinierenden Gehirnwindungen reizender Blondinen teilhaben lassen?! Davon abgesehen, dass meine Schrift jetzt nicht unbedingt… ach so, ein Blog… selbstverständlich ist mir das ein Begriff… schließlich bin ich ja nicht von gestern… und in den Neuen Medien durchaus bewandert… z.B. dieses… äh… Dings… mit den Videos… YouTube, genau… sag ich doch… oder Facebook… da wo man immer das Daumen-hoch-Zeichen anklicken kann… mit den vielen lustigen Gesichtern obendrüber… wie, liken?! Ja, äh… eigentlich auch egal, wie man das nennt… Hauptsache ist doch, dass ich so viele Freunde habe… fast 100… woran man deutlich erkennen kann, wie unglaublich beliebt ich bin… gerade eben erst kam wieder eine neue Freundschaftsanfrage rein… ein gewisser „Sweet Bear“ möchte mit mir befreundet sein… wie nett… kenne den Herrn zwar nicht, aber sein Profilfoto sieht sehr sympathisch aus… auch wenn er ein bisschen zu wenig anhat, für meinen Geschmack… werde ihn gleich mal darauf aufmerksam machen, dass ein knappes Tanga-Höschen bei diesen Außentemperaturen der Gesundheit nicht unbedingt zuträglich ist… 

Claudia Leins Blog

Jedenfalls… ein Blog, also… großartige Idee… sollte mir zunächst einmal überlegen, mit welchem Outfit ich meinen zahlreichen Lesern gegenübertreten möchte… wie?! Gut, von mir aus auch Follower… meine treue und umfangreiche Fangemeinde, halt… auf jeden Fall will das mit der äußeren Erscheinung gut überlegt sein… schließlich steht man als erfolgreiche Bloggerin ununterbrochen im grellen Licht der Öffentlichkeit… rote Teppiche… Interviews… Fototermine… was?! Natürlich muss ich dazu erst einmal einen Blog erstellen… schon klar…

Aber nichts leichter als das für einen Medienprofi wie mich… kurz etwas Handwerkszeug bereit legen… äh… hoppla… falsch… so, jetzt passt’s… gibt nämlich nichts Wichtigeres, als gepflegte Nägel beim Tippen…

Gut, dann… los geht’s… vorher vielleicht noch ganz kurz schauen, was sich zu dem Thema alles im Internet finden lässt… aha… Hosting… Domain… Plugins… ja, äh… interessant…

 

    Eine Frage drängt sich dabei allerdings förmlich auf: Brauche ich wirklich einen Blog?! Und was zur Hölle ist HTML…?!

Die Corona-Blondine – Teil 3

Die Corona-Blondine, Teil III

Man muss das Ganze auch positiv sehen – endlich bleibt nun Zeit für all die Dinge, die man schon längst in Angriff nehmen wollte… wie z.B. den ultimativen Roman zu schreiben, der mit Sicherheit sofort die Bestsellerlisten stürmen wird… oder ein geniales Serienkonzept zu entwickeln, um das sich sämtliche Streamingdienste reißen… der Kreativität und künstlerischen Freiheit sind keine Grenzen gesetzt. Jetzt, wo das Alltagsgeschäft gezwungenermaßen zum Erliegen gekommen ist, können die Gedanken wieder ungehemmt fließen, die Ideen nur so sprudeln…

 

Claudia Leins Blog

Nun ja… äh… vielleicht sollte ich vorher noch eine Kleinigkeit essen… mit leerem Magen kann doch kein Mensch arbeiten… schon gar nicht bei so einem wichtigen kreativen Prozess… wie ich übrigens gerade im Zuge einer (…natürlich ausschließlich investigativen…) Recherche im Internet gelesen habe, beansprucht das Gehirn rund 17 Prozent des Gesamtenergiebedarfs des Körpers… wow… kein Wunder, dass ich ständig so ausgehungert bin… erstaunlich ist dabei bloß, dass ich noch nicht unter akutem Untergewicht leide… sollte darüber mal bei einer Tasse Kaffee und einer Packung Schokoladen-Doppelkekse gründlich nachdenken…

So, nun aber wieder frisch ans Werk… ich kann bereits förmlich spüren, wie mich die Muse küsst… ach… äh… nein, das war nur der Hund mit seiner kalten Schnauze… igitt… wobei… ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft könnte eigentlich nicht schaden… um das Gehirn mal ordentlich durchzupusten, quasi… außerdem kommen einem draußen oft die besten Ideen… die Schönheit der Natur ist ja unglaublich inspirierend…

Danach schnell zurück an den Schreibtisch… jetzt gibt es kein Halten mehr, die Finger fliegen geradezu über die Tasten… und schon ist es vollbracht – der erst Satz steht! Okay, das erste Wort… aber immerhin… der Anfang ist schließlich das Schwerste… kann man überall nachlesen… doch wenn der erst mal gemacht ist, geht alles praktisch wie von selbst… oder so…

 

 

Hm… möglicherweise mangelt es mir einfach etwas an Inspiration… weshalb es eventuell nicht schlecht wäre, ganz kurz einen Blick in das aktuelle Netflixprogramm zu werfen… selbstverständlich rein interessehalber… bloß als Anregung, sozusagen… 

   Und morgen, da geht’s dann richtig los… garantiert!